USA 2012 Fazit

Fazit:

1. Ganz herzlich bedanken wir uns natürlich bei allen Mitreisenden!

2. Danke auch an Sabine, die uns wohlbehalten und pünktlich zum Flughafen gebracht und uns wieder geholt hat. Ohne dich wäre die Reise unmöglich gewesen!
3. Ein besonderes Danke an Heinz "Heinsa" Strunk! Wir haben uns "Fleisch ist mein Gemüse" 4x und "Fleckenteufel" 5x "reingezogen" (das sind beinahe 60 Stunden von den 85, die wir im Auto saßen). Wer´s noch nicht kennt: Unbedingt mal reinhören!!! Ist zwar etwas speziell, aber ich (wir) lache(n) noch immer über die üblen Texte dieses Typen!
4. Plumpsklos in den USA sind prima!

Die Schornsteine saugen durch die Sogwirkung zuverlässig alle üblen Gerüche aus dem Klo nach Draußen, innen immer mit Papier, sauber und perfekt, empfehlenswert!
5. Fliegen mit Air Berlin ist OK! Sehr freundliche Bedienung (immer!) und perfektes Timing, was die Getränke und Essen angeht (war z.B. bei SWISS nicht so). Essen, Beinfreiheit ging so, Preis ok, Entertainment super!
6. Am besten übernachtet haben wir immer im Best Western. Teurer, dafür gutes Frühstück und sehr saubere Zimmer und Pools, die man auch nützen kann.
7. Essen war bei Dennys immer prima. Diesmal waren wir 8 mal dort futtern und kennen die Karte auswendig. Double Cheesburger kann kaum jemand essen, ein einfacher tut´s auch!
9. Das Hilton "Elara" (ehemals "PH West Gate") in Las Vegas ist eine perfekte Adresse. Direkt am "Strip", relativ preiswert und vom Styling der Zimmer eines der Besten, die man hier kriegen kann.
10. Ein Ford Explorer ist die maximale Größe eines Autos, wenn es mit 4 Personen auch mal ein wenig mehr sein soll im Gelände. Mit der Terrain-Controll ist auch übles Gelände machbar, allerdings wäre hier ein großer Jeep vermutlich besser. Nächstes mal ausprobieren.
11. Immer mal ein paar Stopps mit 2-3 Tagen am selben Ort schaffen eine gewisse Ruhe in der Reise. Würde ich wieder so machen. Beim ersten Mal war das schwieriger, weil wir einfach alles sehen wollten. "Weniger ist mehr" geht nicht beim ersten Tripp in die Gegend.
12. Wir werden mehrere Wochen brauchen, bis die Reise halbwegs "verdaut" ist. Das kann kein anderer Urlaub!
13. Ein Live-Bericht muss "live" geschrieben werden. Damit "muss" man jeden Tag ran und die Erlebnisse sind wirklich jeden Tag so passiert und nicht aus den späteren Erinnerungen heraus erzählt. Ich wüsste heute sicher nicht mehr alles, was so passiert ist.

So liebe Gemeinde, jetzt heißt es "Jetlag" bekämpfen und ab ins Bett, obwohl die innere Uhr 15:00 Nachmittags ansagt!

Ich hoffe, euch hat es auch soviel Spass gemacht wie mir und wen sollte es mehr freuen als mich, wenn ich bald wieder so einen Bericht schreiben kann?

Liebe Grüße

Rainer

Tag 20, Las Vegas - Grand Canyon Helicopter

 

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